Leider hat das beladen so lange gedauert, dass wir eine Nacht länger auf dem Schiff bleiben. Es war geplant um 23 Uhr abzulegen, sind aber auf Grund der starken Kontrollen erst um 2 Uhr früh los gekommen. Und den Hafen von Barcelona dürften wir in der Nacht nicht anfahren. Jetzt (Mittwoch 7:30 Uhr) entladen sie und wir fahren erst um 13 Uhr weiter. Somit kommen wir am Donnerstag erst um 7:30 Uhr in Genua an, anstatt um 0:20 Uhr. Aber das ist nicht schlimm, dann brauchen wir kein Stellplatz suchen, sondern können gleich den Heimweg antreten.
Mittwoch, 30. November 2016
Wir stehen vor dem Eingang ....
Aber die italienischen Kontroleure wollen unbedingt hinten reinschauen und nicht durch den Durchgang gehen.
Also müssen die Motorräder abgekappt werden. Fangbügel ab und und und.... wenn sie das so wollen...
Montag, 28. November 2016
Auffahrt Fähre
Die ersten Kämpfe, Auto gegen Auto haben wir hinter uns. Jetzt warten wir darauf gescannt zu werden. Es geht wohl hauptsächlich um das schmuggeln Illegaler Einwanderer....
und jetzt sind wir schon viiiiiel früher hier als wir müssten. Es ist jetzt 17:30 Uhr und die Fähre soll um 23 Uhr ablegen. Normalerweise sollten wir vier Stunden früher da sein?!?
Kleines Geschenk von Habibi an uns....
Damit wir auch nicht allzu früh bei der Fähre sind, hat sich Habibi überlegt, wie er uns beschäftigen könnte. Ihm ist auch etwas gutes eingefallen.
Der Auspuff ist abgerissen. Er war schon die ganze Zeit undicht. Die Straße fordern ihren Tribute.
Zum Glück haben wir ja noch Zeit und haben vor Ceuta eine kleine Werkstatt gefunden, die den Auspuff wieder anschweißen kann. Das Schweißen lassen im Urlaub, scheint ein Hobby von uns zu werden. :-))
Jetzt wo wir Marokko verlassen, scheint die Sonne wieder
Sind gerade auf dem Weg zur Fähre. Vorher gab es noch ein Abschiedsfrühstück, in der Sonne.
Den Chef des Restaurants nehmen wir jetzt noch mit nach Tetoune
Der heutige (27.11.) Besuch in Chefchauen wurde schwimmen absolviert...
Seit gestern ist ja Sergej wieder bei uns und wir sind heute im strömenden Regen in die Media von Chefchauen gegangen. Leider regnete es so stark, das das Wasser in kleinen Bächen die Stufen hinunter lief. Dies trübte etwas die Besichtigungsfreude. Also schossen wir, ähnlich wie das Wasser, durch die Medina. Auch das Restaurant, in welches wir zum Essen flüchteten, war ungeheizt und lud nicht zum längeren verweilen ein. Auf dem Heimweg zog dann noch ein Gewitter durch. Der Campingplatz liegt etwas oberhalb von Chefchauen und der Weg dorthin ist ein gut ausgebauter Wanderpfad. Aber bei Gewitter auch nicht erfreulich. Also schnell wieder in Habibi und den Heizlüfter angeworfen.
Samstag, 26. November 2016
Strecke von Fes nach Chefchauen
Gestern wollten wir von Fes über eine "ausgebaute" Landstraße (4104) von Fes nach Chefchauen fahren. Es ging wieder über die Berge und unsere Reisgeschwindigkeit sank auf durchschnittliche 25Km/h. Je weiter wir uns von Fes entfernten, um so schlechter wurde die Straße. Dies führte dazu, dass wir es nicht bis Chefchauen schafften, sondern auf der Strecke campieren mussten. Ca. 120 Km (dafür brauchten wir 6 Std) hinter Fes fanden wir ein Schild mit der Aufschrift Camping Panorama. Wir folgten dem Schild auf den nächsten Berg (Panorama machte seinem Namen alle Ehre) Leider passten wir nicht durch die Zufahrtsstraße. Sie war zu schmal und auch zu abschüssig und wurde von einer Mauer links und einem Agavenfeld rechts begrenzt. Und wir hatten bedenken abzurutschen, (es regnete ja den ganzen Tag) und dann an der Wand zu kleben. Also fuhren wir wieder. Wir fanden dann ein gerades Stück an einer Kreuzung und campierten dort. Der Campingplatz Besitzter besuchte uns dann noch und meinte er könne die Agaven abschneiden, damit wir durch passen. Das änderte aber nichts an dem zur Wand hin abschüssigen Weg, der uns sehr rutschig erschien. Und wenn 5 Tonnen rutschen.... Wir blieben wo wir waren. Auch wenn die Nacht etwas unruhig verlief.
Donnerstag, 24. November 2016
Wir mussten unser Schloß von der hinteren Tür schweißen lassen
Das Schloß klemmte schon eine längere Zeit, aber heute morgen ging dann garnichts mehr.
René hat es dann ausgebaut und gesehen, dass die Führung vom Riegel ausgeschlagen war. Also machten wir uns noch auf die Suche nach einer Schlosserei, die uns die ausgeschlagene Führung wieder zu schweißte.
Mittwoch, 23. November 2016
Dienstag, 22. November 2016
Eine Ode an das Zebra
Der Campingplatz ist ideal für einen längeren Aufenthalt.
Es gibt dort die Möglichkeit geführte Wandertouren zu unternehmen oder auch auf eigene Faust los zu marschieren. Auch für Motorradfahrer eignet sich die Gegend hervorragend. Egal Offroad oder auf Asphalt. Es gibt für jeden etwas. Und wenn man nicht zelten möchte, es gibt dort auch Zimmer zu mieten.
Das Essen ist hervorragend und die Betreiber sehr sympathisch und hilfsbereit.
Montag, 21. November 2016
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